L4 ist der Name einer Familie von Mikrokerneln, basierend auf Konzepten und ersten erfolgreichen Implementierungen von Jochen Liedtke (daher L4). L4 gilt als ein Mikrokernel der zweiten Generation, der das Problem des zu langsamen Interkommunikationsprozesses der ersten Mikrokernel-Generation nicht mehr aufweist (zur ersten Generation zählt u. a. Mach).[1] Ein weiterer Mikrokernel der zweiten Generation ist z. B. QNX.[2]
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